Mattari wird in Bani Mattar angebaut, das westlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa liegt und gehört zu den besten Kaffeesorten, die im Jemen angebaut werden. Er bildet meist eine weinige Säure aus und hat einen etwas schärferen Charakter als der für jemenitischen Kaffee typischen, erdigen Charakter.
Mokka Mattari-Kaffee hat einen etwas schwereren Körper und schmeckt meist besonders schokoladig.
Dieser Espresso ist wirklich etwas besonderes, ich persönlich mag ihn sehr als Cappuccino oder Bombon
Ich bin sehr enttäuscht von den Farben der Tassen. Ich habe sie extra bestellt, weil das blau auf den abgebildeten Fotos die Lieblingsfarben meines Vaters sind. Das Set war als Geschenk für ihn gedacht.Nun habe ich eine hellgrüne und eine rosafarbene Tasse bekommen. Die Farben gefallen mir leider gar nicht. Es wäre wichtig gewesen, zu wissen, welche Farbe man erhält beziehungsweise dass man eben irgendwelche Farben bekommt. In dem Fall hätte ich nicht bestellt.
Das ist schon die zweite Bestellung bei 19 grams, die nicht gut läuft. Ich denke, ich werde künftig nichts mehr bestellen.
Leider wohl einmaliges Projekt, aber sehr lehrreich, danke dafür !
Auffällig ist, dass im Cupping der Decaf Project Kaffee für meine Zunge kaum erkennbare Unterschiede zum echten Kaffee besaß, wohingegen der 19grams Kolumbien decaf eine holzige Note hatte.
Ich vermute, dass bei Decafs der Alterungsprozess bereits nach dem Entkoffeinieren beginnt, was beim Decaf Projekt Kaffee deutlich weniger Zeit hatte, als eine Rösterei, welche ihre Decaf Bohnen nachfragebedingt über längere Zeiträume lagern muss.
Ich habe einige Decafs probiert und diese werden meist gerne Holzig. Der angebotene von 19grams ist säuerlich, fruchtig und malzig und dabei deutlich weniger holzig als alle bisher probierten. Top !
Könnte am geringen Alter des Kaffees liegen.