Arabica-Kaffees werden meist in höheren Lagen angebaut: Die Temperaturen auf den Bergen sind niedriger als in Tallagen und verlangsamen den Reifeprozess der Kaffeekirsche und damit die Entwicklung des Zuckers, was zu einem reicheren Geschmacksprofil und höheren Säuregehalt führt.
In niederigen Lagen reifen die Kirschen sehr viel schneller, die Kaffees werden daher weniger komplex, denn die Kirsche erreicht die volle Reife schneller.
Arabica-Kaffees erzielen komplexere Geschmacksprofile durch niedrigere Temperaturen.