Der Kaffee kam im Laufe der 1920er-Jahre nach Burundi. Bis heute erschwert die hohe Armut im Land jedoch die Bewirtschaftung der Kaffeesträucher im großen Stile. Die klimatischen Grundvoraussetzungen sind hierfür optimal: das gesamte Land wird von einer Hochebene durchzogen, auf der ein tropisches Klima herrscht. Gitega, Ngozi, Bururi, Ruyigi und Rutana sind die bedeutendsten Anbaugebiete. Überwiegend werden die Arabica-Varietäten Mibirizi, Jackson und Bourbon in einer Höhenlage von 1.200 bis 2.000 Metern auf kleinen Plantagen angebaut. Da es schlichtweg an finanziellen Mittel für Düngemittel und Pestizide fehlt, ist der Kaffeeanbau in Burundi überwiegend biologisch.
Kaffee aus Burundi definiert sich über eine nachhaltige Säure sowie seinen kräftig-würzigen Geschmack. Seine Noten reichen von Blume und Zitrone bis hin zu Nuss und Schokolade. Oft weisen die Bohnen ein beeriges Aroma auf.
Ich habe schon oft von Third Wave Water gehört aber immer gedacht dass das Geldverschwendung ist. Nun es ist teuer aber nun schmeckt der Kaffee gute 30% interessanter. Als hätte man bisher nur das halbe Lied gehört. Schade ist nur das man immer wieder destilliertes Wasser kaufen muss.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Der Italo Disco ist unser unschlagbarer Favorit. Sicher haben wir auch andere Espessosorten probiert, kommen aber dennoch immer wieder auf ihn zurück.
Er ist kräftig und trotzdem einfach rund im Geschmack, einfach toll...